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Freitag, 7. Mai 2010

Nigel Farage: Absturz der britischen Elite

Das heisst doch so, wenn Lissabon-Vertragsgegener vom Himmel fallen? Oder gilt das nur in Smolensk und nicht in Hinton-in-the-Hedges? Nigel Farage ist mit dem Flugzeug abgestürzt, hat aber überlebt. Farage wird von den Systemmedien gerne als Populist oder gar Rechtspopulist abgekanzelt, weil er den allmächtigen Undemokraten in Brüssel gelegentlich die Meinung sagt. Dem SPIEGEL brennen die Sicherungen schon bei ganz harmlosen Sachen durch. (Einwurf: Als kürzlich ein schwarz-gelber Bundestagsabgeordenter den linken Fraktionschef Gysi gar zum Psychater schicken wollte fiel das Gekreische des SPIEGEL aus.) Farage hatte den, von niemandem gewählten, aber in einer Berliner bilderbergverdächtigen Sitzung völlig undemokratisch einfach zum EU-Ratspräsidenten bestimmten van Rompuy gefragt: "Wer sind Sie? ... Ich kenne Sie nicht. Niemand kennt Sie." und hat damit völlig recht! Die ebenfalls von NIEMANDEM gewählte Außenministerin Catherine Ashton hatte er eine "politische Pygmäe" genannt. Tja, was denn sonst ist diese Minimerkelmarionette (MMM), die niemand kennt und die nichts vorzuweisen hat? Für den SPIEGEL ist das auszusprechen ein Eklat. Doch das kennen wir ja schon. Leute die sich querlegen, Abnickorgien im Parlament stören und die Lüge eine Lüge nennen, werden vornehmlich diffamiert oder stürzen schon mal mit dem Flieger ab. Angesichts dieses Absturzfotos ist es ein Wunder, dass Farage den Crash mit leichten Verletzungen überstand. Ich wünschte, es gäbe täglich solche "Eklats" wie die von Achmadinedschad und Farage auf offener Bühne. Dann verraten sich die getroffnen Hunde durch Bellen (oder Saalflucht) und selbst Mitläufer beginnen Fragen zu stellen.

Mittwoch, 10. März 2010

Lady Ashton. Lady wer?

Die Aussenminister wollen sie augenscheinlich nicht, aber ihre Chefs hatten sie ausgesucht: Die mittels eines komplett undemokratischen Handstreichs ins Amt gehievte Hohe Vertreterin der Europäischen Union für die Außenpolitik, Lady Ashton. Kein EU-Bürger kannte sie, keiner wollte sie und nicht mal die Aussenminister brauchen sie. Aber so ist es nun einmal in der EU. Als Vorstufe für die zukünftige Zentralregierung wird erst einmal mittels Lissabon-Vertrag die nationale Souveränität der Parlamente ausgehöhlt, die sich freiwillig ergeben. Das Volk hat nicht mitzureden. Da es anderer Meinung ist als der finanziell-militärisch-industrielle Komplex wird es entweder nicht gefragt oder eben abgestimmt bis das Ergebnis stimmt - wie in Irland. Demokratie jedoch würde genau andersherum funktionieren. Nicht in der "Grossen Halle des Volkes" sondern mitten in Europa ist das der Gipfel: Da bestimmen irgendwelche nicht vom Volk gewählten Ministerpräsidenten irgendwelche Marionetten ohne Vergangenheit wie van Rompuy und Ashton als „Führer“ der EU. Der Zweck ist eindeutig. Die Geduld der EU-Mitgliedsvölker wird getestet und gleichzeitig blasse Platzhalter für den Ernstfall installiert. Übrigens: Dass Westerwelle der überflüssigen Lady den Rücken stärkt, war zu erwarten. Guido halt.