Freitag, 13. April 2018

Revolution Man - Die wahre Geschichte der Weißhelm-Bilder

Gerade wir Friedensbewegten müssen bei aller verständlichen Wut über die NATO-Propaganda-Organisation "White Helmets" aufpassen, welche Informationen wir übernehmen und verbreiten.
Zur Zeit machen diese Fotos die Runde im Netz. Das ist ihre wahre Geschichte.




Wie die Klappe verrät, handelt es sich um Filmaufnahmen der syrischen Nationalen Film Organisation und der Anzour Art Production Company zum Film "Revolution Man".
Regisseur Najdat Anzour ist einer der bekanntesten syrischen Filmschaffenden.

Der Film wurde am 9. März in Damaskus uraufgeführt. Er zeigt wie ein "Journalist" versucht, beim Westen zu Geld und Ruhm zu gelangen. Weil er sein Ziel nicht auf normalem Wege erreicht, hilft er den Terroristen der Weißhelme einen Chemiewaffenangriff (korr.) zu fabrizieren und die Wahrheit zu verbiegen.

Der Regisseur sagte dazu, dass die Aufnahmen in eine Zeit fielen in der der Westen versucht, auf alle erdenkliche Weise Druck auf Syrien auszuüben, da die Terroristen unter den Siegen der Syrischen Armee kollabieren.
Der Film wurde in Englisch gedreht, um dem Publikum im Westen die wahre Geschichte der "Gasangriffe" und der Weißhelme zu verdeutlichen.

Wir sollten also, wenn wir zurecht diese Bilder verbreiten, vor allem eine Frage stellen:
Warum wird dieser Film dem Publikum im Westen vorenthalten, ja verschwiegen?

Meinungsfreiheit und Freiheit der Kunst a la Deutschland: Das Maas'sche Außenministerium hat nicht den Film, sondern die Terrororganisation Weißhelme mit 7 Millionen EUR bezahlt. Vielleicht erklärt es das.

Zum Nachlesen.
http://www.syriatel.sy/events/releasing-the-revolution-man-movie-with-a-special-display-by-syriatel